Die TOP 5 aus brainwave

Da mir gerade keine literarischen Ergüsse entgegenfließen und ich selbst mal wieder in meinen alten Erinnerungen schwelgte, wollte ich an dieser Stelle einmal die fünf meistgelesenen Beiträge aus meinem alten Blog vorstellen.

1. Lutter? Geschmackstastisch! (16.11.2008)
Ein authentischer (haha) Erfahrungsbericht vom spaßigen Lutterwochenende im ersten Semester. Einer der ersten Einträge in meinem alten Blog. Kaum Sarkasmus enthalten!

2. Oh weh, oh weh, die AKW (15.03.2011)

Im Stil einer Meinung schreibe ich darüber, was ich von den Atomkraft-Gegnern halte und warum ich die Forderung alle deutschen AKW sofort abzuschalten für vollkommen hirnrissig halte. Der Eintrag entstand während der Fukushima-Katastrophe. Interessante anschließende Diskussion in den Kommentaren.  

3. Konfrontation statt Dialog: “Entfernt den Dreck!” (21.11.2009)
Sehr kritischer, polarisierender und ganz bestimmt einseitiger Erfahrungsbericht, der während dem deutschen Bildungsherbst und der Bewegung in 2009 entstand. Es geht um die Besetzung des größten Hörsaals Osnabrück und besonders einen Vorfall mit einem Dozenten und dessen Schützlingen. Mit anschließender polemischer Diskussion in den Kommentaren.

4. Bedenken "Ist das AVZ sicher?" (21.11.2009)
Kurzbericht über den Osnabrücker Fenstersturz. Mit Bild. Leider bekam ich das Geld von der Uni nie. Aber zum Unifunk wurde ich wenigstens eingeladen.

5. Mach dich nackig (10.12.2008)
Eine hurmorvolle Kritik an den Nacktscanner-Kritikern.

Postertime

Am vergangenen Wochenende hatte ich spontan mal wieder Lust ein bisschen mit Photoshop rumzubasteln und da ich im Internet gerade eine lustige Anregung für ein Filmposter hatte, habe ich direkt mal versucht einen bestimmten Text-only Stil umzusetzen, den ich selbst sehr mag. 

Ich bin eigneltich ganz zufrieden, obwohl ich nächstes mal wohl blau/grün Töne probieren werde. Falls es jemand genau so toll findet, kann ich auch noch höhere Qualität zur Verfügung stellen. Haha.

Neues Studium, neuer Blog

Hallo Welt. Ich habe mich nun doch dazu entschlossen meine Blogtätigkeit aus meinem Osnabrück-Blog wieder aufzunehmen. Nun gäbe es ja auch endlich wieder etwas zu berichten. Noch dazu bin ich selbstverständlich unverhältnismäßig eloquenter geworden, lebe in einer weitaus interessanteren Stadt, muss bald wieder sinnvoll prokrastinieren und studiere nun einen Master, mit dem der allgemeine Pöbel auch wieder etwas anfangen kann. Das alles wirkt sich sicherlich hoffentlich motivierend auf das Schreiben aus. Wie immer schreibe ich zu allem was, zu dem ich gerne meine Meinung rausposaunen würde, ob's jemanden interessiert oder nicht. Und das mache ich hier, weil ich in persona natürlich Gefahr liefe, mich bei meinen zahlreichen kritischen, polarisierenden Meinungen zu oft mit klugen Argumenten auseinandersetzen müsste, die ich nicht in der Lage wäre in angemessenem Maße völlig in den Boden zu debattieren, da mir leider meist die sachliche Grundlage fehlt.

Auf denn, ich freue mich.